Peripherie (William Gibson)

Peripherie (William Gibson)

Genre: Science-Fiction, Thriller
Verlag: Klett-Cotta

ISBN: 978-3-608-50124-7
Seiten: 616
Übersetzung (deutsch): Cornelia Holfelder-von der Tann
Lesezeitraum: 02.03.2023 – 16.03.2023
Lesedauer: 11h 10m

Kurzbeschreibung

Flynnes Heimatdorf liegt an der amerikanischen Ostküste, wo sie ihr Geld in einem 3D-Kopierladen verdient. Dort lebt auch ihr Bruder Burton, der heimlich Computerspiele testet, um seine spärliche Veteranenrente aufzubessern. Flynne springt eines Tages für ihn ein und findet sich in einer virtuellen, dunkelfremden Welt wieder, die an London erinnert. Sie ahnt nicht, dass diese Welt die Zukunft ist, in der Wilf lebt, ein PR-Mann, der Promis betreut und ein Problem hat, als eine seiner Kundinnen ermordet wird. Flynne ist die einzige Zeugin des grausamen Verbrechens – und wird von Wilf mithilfe eines Peripherals über den Zeitsprung hinweg kontaktiert. Dadurch wird sich Flynnes Welt ein für alle Mal ändern, während Wilf erfahren muss, dass die Vergangenheit einen langen Schatten hat und die Zukunft kein Spiel ist.

Meine Meinung zum Buch

Ich bin am Anfang überhaupt nicht reingekippt. Vielleicht muss man dazu sagen, dass ich den Klappentext nicht gelesen hatte. Ich wusste, es handelt sich um Science Fiction und irgendwas mit Computern. Jedenfalls war ich maximal verwirrt, bis sich nach etwa 20% des Buches alles zusammengefügt hat. Ein großes „Klick“ und ich war vollkommen begeistert. Sehr cooles Setting, toll umgesetzt – ab da konnt ich das Buch nicht mehr weglegen. Wirklich genial, ich war erst mal baff als ich alles gecheckt hatte. Also, durchhalten hat sich gelohnt, ich bin schon super gespannt auf den Verlauf des zweiten Teils, den ich natürlich direkt im Anschluss begonnen habe.

Alle Bände

Band 1: Peripherie (William Gibson)
Band 2: Agency (William Gibson)

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